Kampfsport für Jugendliche
Für Jugendliche eignet sich der Sport in vielerlei Hinsicht, da Kampfsportarten Prüfungen enthalten. Diese haben einen positiven Nebeneffekt im Hinblick auf das Schulleben der Jugendlichen. Durch die Teilnahme an Prüfungen werden sie auch unbewusst auf Schulprüfungen vorbereitet. Das Bestehen einer Prüfung ist eine Meisterleistung, denn hier treffen sich psychische und physische Anspannung. Deshalb gehen solche Jugendlichen gelassener in Klassenarbeiten, da sie im Kampfsport schon dem Prüfungsdruck begegnet sind. Diese Teenager gehören zu den ausgeglichenen Jugendlichen, da sie sich im Training auspowern. Sie neigen nur in Ausnahmefällen zur Gewalt. Deshalb eignet sich der Sport hervorragend zur Gewaltprävention. Dieses Hobby steigert die Selbstsicherheit der Trainierenden. Deshalb kann Kampfsport als Anti-Mobbing Mittel eingesetzt werden. Jugendliche, die von einem gesunden Selbstvertrauen begleitet werden, lassen sich nicht mobben.